Die VLSI-Partner

Die Universität Wien, die Medizinische Universität Wien und die im Bereich der Life-Sciences aktiven Institute der Österreichischen Akademie der Wissenschaft gehören bereits zu den wichtigsten Akteuren im Bereich der Life-Sciences am Standort Wien.

Heinz Faßmann, Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Michaela Fritz, Vizerektorin für Forschung und Innovation an der Medizinischen Universität Wien

"Forschungsinfrastruktur spielt in den Life Sciences eine besondere Rolle. Nur mit State-of-the Art Geräten, die oftmals kurze Technologielebenszyklen und enorme Anschaffungs- und Betriebskosten haben, lässt sich Forschung auf internationalem Spitzenniveau durchführen. Daher spielen Investitionen in Infrastruktur, deren Planung, optimale Nutzung und breite Zugänglichkeit eine große Rolle.

Um Synergien bestmöglich zu nutzen arbeiten Meduni Wien, die Universität Wien und die Akademie der Wissenschaften im Rahmen von VLSI eng zusammen.

Forschern und Forscherinnen wird damit ein möglichst niederschwelliger, institutionsübergreifender Zugang zu Forschungsinfrastrukturen ermöglicht."

Foto von Vizerektor Hautsch

Nikolaus Hautsch, Vizerektor für Infrastruktur an der Universität Wien

"Der Zugang zu moderner Geräteinfrastruktur wirkt sich besonders in den Life Sciences direkt auf die Möglichkeit aus, Top-ForscherInnen aus dem In- und Ausland neu berufen zu können, kompetitive Drittmittelprojekte einzuwerben, renommierte Wissenschaftspreise zu gewinnen und in den besten Zeitschriften des jeweiligen Fachbereichs zu publizieren.

Die gemeinsame Nutzung von Forschungsgeräten kann oft auch der Ausgangspunkt interessanter wissenschaftlicher Kooperationen, abseits betretener Pfade sein.

Durch die VLSI erhalten die WissenschafterInnen der Universität Wien, der MedUni Wien und der ÖAW Zugriff auf hochmoderne Geräte und neue Möglichkeiten zur Vernetzung. Das führt auch Erhöhung der Sichtbarkeit der Life Sciences am Standort Wien."